Ohne die Rheingrenze gäbe es beide Städte nicht: Nicht Straßburg, das von den Römern zur Sicherung dieser Grenze angelegt wurde. Und auch nicht Kehl, das als Brückenkopf zu deren Überwindung entstand. Erst durch Fähren, später durch Brücken aus Holz, Stahl, Stein und Beton. Hören Sie auch von anderen Brücken, solchen aus Worten und Texten. In seinem neuesten Buch erfahren Sie durch Stefan Woltersdorff von Schriftstellerinnen und Schriftstellern, die die Grenze immer wieder aufs Neue »überschrieben« haben. Das Ergebnis ist eine kleine Literaturgeschichte, in der sich das große Auf und Ab der deutsch-französischen Beziehungen spiegelt.

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Fr 15.11.2024 (18h30-20h): Centre Culturel Alsacien (Strasbourg)
kostenlos
Veranstalter: Cercle René Schickele
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